Was hat sich in dem letzten Jahrzehnt seitdem getan?
Wir sind digitaler geworden, das Projektgeschäft ist agiler geworden, Märkte ändern sich dynamischer, Fach-und Führungskräfte sind rar und die Pandemie zeigt und als Katalysator – wie ein Spiegel – wo die Versäumnisse der vergangenen Jahre liegen.
Es gibt durchaus viele Positivbeispiele in der heutigen Zeit, aber auch Projekte, wo Bürger oder Mitarbeiter sozusagen ’nur noch mir dem Kopf schütteln können‘. Woran liegt das?
Nach wie vor ist der offene und ehrliche Umgang mit Krisen ein Problem und in einem bestimmten Rahmen vielleicht sogar menschlich. Dinge offen und ehrlich anzusprechen, ‚keine Verlierer zu produzieren‘, Menschen zu begeistern und sie mit auf die Reise zu nehmen, kann selbst durch die beste IT alleine nicht gelöst werden. Wir brauchen mehr Miteinander statt Gegeneinander, weniger Kompromisse dafür mehr Konsens.
Auch die „GPM-Studie: Misserfolgsfaktoren im Projektmanagement“ bekräftigt, dass folgende Ursachen primär Projekte zum „verglühen“ bringen:
- Mangelnde Kommunikation
- Schlechte Projektvorbereitung /-planung
- Mangelnde Ressourcenverfügbarkeit
- Zu optimistische Annahmen
- Unklare Rollenverteilung
Deshalb gehen die Beraterinnen und Berater von ProGemma weiterhin mit gutem Beispiel voran. Transparenz ist die Basis für Vertrauen und schafft Klarheit.