Serious Games: Highscore für effektive Personalentwicklung
Unternehmensberatung ProGemma will nicht nur spielen

Spielen ist menschlich und eine sehr effektive Art zu lernen. Deshalb erweitert ProGemma ihr erfolgreiches Programm im Bereich Blended Learning um Game-based Learning, also spielbasierte Wissensvermittlung. Neben Präsenz- und E-Learning-Schulungen bietet ProGemma künftig auch Serious Games für die Personalentwicklung an, der Basis von Effizienz- und Produktivitätssteigerung. Mit einem eigens entwickelten Serious Game wird ProGemma die erste Unternehmensberatung sein, die diese ebenso zeitgemäße wie zukunftsweisende Form der Mitarbeiterqualifizierung im Portfolio hat.

Erste Kontakte auf der LEARNTEC

Bereits Ende Januar waren Spezialisten von ProGemma auf der Bildungsmesse LEARNTEC in Karlsruhe, um sich eingehend über die neuesten Trends und Methoden im Bereich des digitalen Lernens zu informieren. Dabei traf ProGemma-Geschäftsführer Martin F. Schmidt auf Tomislav Bodrozic, Chef des Spieleentwicklers Fabula Games. Schnell zeigte sich, dass nicht nur die Chemie zwischen Diplom-Ingenieur und Diplom-Psychologe passt, sondern man auch grundsätzliche Ansichten teilt. So gelte es, die Mitarbeiter von Kunden mit innovativen didaktischen Methoden auf emotionaler Ebene anzusprechen und mit möglichst konkretem Praxisbezug, etwa durch Simulationen, zu schulen.

Serious Games sind eine zeitgemäße und erfolgreiche Lehr- und Lernmethode für den Bereich der Mitarbeiterqualifizierung.

„Faktor Mensch“ entscheidend

Der “Faktor Mensch” und sogenannte Soft Facts werden immer noch häufig falsch bewertet. Dabei sind sie entscheidend. So ist etwa die Zielakzeptanz die Basis für den gemeinsamen Erfolg. „Nur wenn Menschen von der Sinnhaftigkeit ihres Tuns überzeugt sind und bereit, etwas zu verbessern, werden sie es auch tun“, stellt ProGemma-Geschäftsführer Martin F. Schmidt klar. ProGemma ist, auch nach Einschätzung von Fabula-Games-Chef Bodrozic, die einzige Unternehmensberatung, welche sich mit Soft Facts und deren weitreichender Relevanz beschäftigt. Dieses Alleinstellungsmerkmal äußert sich zum Beispiel auch darin, dass ProGemma mit dem „Performance Indicator System“ (PIS) einen Maßstab zur Beurteilung von Zielakzeptanz entwickelt hat.

Der Workshop „ProGemma im Dialog“ war sowohl auf das Portfolio ausgerichtet als auch Inspiration für die Spieleentwickler von Fabula Games, um künftig ein eigenes ProGemma-Spiel aufzulegen.

Workshop als Kick-off fürs Spiel

Um den gemeinsamen Ansatz mit Fabula Games weiterzuverfolgen, veranstaltete ProGemma am 17. Mai einen Workshop zum Thema Personalentwicklung. Dieser gab zum einen den neuen Mitarbeitern der ProGemma die Gelegenheit, ihre Kenntnisse des Portfolios zu vertiefen. Zum anderen nutzten die Gäste von Fabula Games den Workshop, um mehr über den einzigartigen Beratungsansatz und das breite Leistungsspektrum von ProGemma zu erfahren. Diese Erkenntnisse werden in die Entwicklung eines speziellen ProGemma-Spiels einfließen, welches Ende des Jahres vorgestellt wird und den Kunden zur Verfügung steht.

Zielakzeptanz und Zusammenarbeit

Das ProGemma-Spiel wird zum einen auf eindrucksvolle Weise demonstrieren, was mit digitalen Lehr- und Lernmethoden möglich ist. Tomislav Bodrozic: „Serious Games sorgen nicht nur für Spaß und nachhaltige Lernerfolge, sondern auch für ein hohes Maß gemeinsamer Zielakzeptanz und bessere Zusammenarbeit.“ Zum anderen bietet das Spiel die Möglichkeit, die verschiedenen von ProGemma betreuten Themen, deren Zusammenhänge und Brisanz in verschiedenen Szenarien beispielhaft durchzuspielen. „So werden unsere Kunden in die Lage versetzt, den jeweils eigenen Optimierungsbedarf zumindest schon mal virtuell festzustellen, ehe es dann an die reale Problemlösung mit unserer Unterstützung geht“, so ProGemma-Geschäftsführer Martin F. Schmidt.